INNOVATIVER NEBELFÄNGER, Neubiberg
Über 18 Monate hatte der Münchner Industriedesigner Peter Trautwein verschiedene Methoden der Trinkwassergewinnung aus Nebel studiert, ehe er einen eigenen, komplett neuen Nebelfänger entwickelte. Dessen Pfosten, Stahlseile, Erdnägel, Schrauben, Expander, Betonfundamente und weitere Komponenten berechnete LEICHT derart, dass sie Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h standhalten. Treten stärkere Böen auf, dienen günstige, leicht austauschbare Gummiexpander als Sollbruchstelle, so dass die an ihnen befestigten Netze und die Stützkonstruktion unbeschädigt bleiben.
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LEICHT